Lara

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Es war ein kühler, nebliger Novembertag. Die Straßen waren still, die Welt wirkte wie in Watte gehüllt. Lara zog ihren dünnen Mantel enger um sich, ihre zitternden Hände deuteten an, dass sie die Kälte unterschätzt hatte. Ohne groß zu überlegen, fand sie sich vor der Tür eines Fotografen wieder, den sie nur aus Erzählungen kannte. Ein spontaner Impuls hatte sie hierhergeführt.

Der Fotograf öffnete die Tür, sichtlich überrascht, eine fremde, durchnässte junge Frau vor sich zu sehen. Ihre blassen Wangen waren von der Kälte gerötet, ihre Lippen zitterten leicht. Ohne ein Wort zu verlieren, nahm er ihre kalten Hände und zog sie in die warme Wohnung. Sein Blick war freundlich, und er bemerkte sofort ihren Zustand. Ohne viel zu fragen, führte er sie ins Badezimmer.

Dampf stieg langsam aus der Badewanne, während er heißes Wasser einließ. “Das wird dir gut tun,” sagte er mit einem leichten Lächeln. Lara nickte dankbar, ließ die nassen Kleidungsstücke zu Boden fallen und versank in den warmen Schaum. Während sie entspannte, begann der Fotograf beiläufig, seine Kamera vorzubereiten. “Du bist schön, weißt du das?” sagte er schließlich. Lara erwiderte seinen Blick und ein schelmisches Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Die Stimmung im Raum veränderte sich; es war nicht mehr nur eine zufällige Begegnung.